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Die erste perkutane Pumpe mit singulärem Gefäßzugang für die Rechtsherzunterstützung
Ganzes Video abspielenRechtsherzversagen kommt bei Patienten im kardiogenem Schock nach einem akuten Herzinfarkt häufig vor
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Das Impella RP System (perkutane Pumpe für die Rechtsherzunterstützung) ist für den klinischen Einsatz in der Kardiologie, der Herzchirurgie und auf Intensivstationen für eine Dauer von bis zu 14 Tagen bei u. a. den folgenden Indikationen vorgesehen:
• Akute oder vorübergehende Reduzierung der Rechtsherzfunktion (z. B. Postkardiotomie-Low-Output-Syndrom)
• Kardiogener Schock als Folge eines Hinterwandinfarkts mit Rechtsherzversagen
• Rechtsherzunterstützung während koronaren Bypass-Operationen am schlagenden Herzen, insbesondere bei Patienten mit reduzierter präoperativer Herzleistung oder bei Patienten mit Risiko für die Entwicklung eines postoperativen Low-Output-Syndrom aus anderen Gründen
KONTRAINDIKATIONEN EU
• Arteriosklerose, insbesondere Kalzifizierung oder andere Beeinträchtigungen der Pulmonalarterienwand
• Mechanische Herzklappen, schwere Klappenstenose oder Klappenregurgitation der Trikuspidalklappe bzw. der Pulmonalklappe
• Parietalthrombus am rechten Atrium oder an der Vena cava inferior
• Anatomische Gegebenheiten, die das Einführen der Pumpe ausschließen
• Rechtsherzversagen nach Insertion eines Linksherzunterstützungsgeräts
• Therapieresistente Arrythmien mit einer Reduzierung der Rechtsherzleistung
• Herzinsuffizienz und/oder kardiogener Schock infolge therapieresistenter ventrikulärer Arrhythmien sowie infolge anhaltender supraventrikulärer Arrhythmien, die eine hämodynamische Beeinträchtigung verursachen
• Andere Erkrankungen oder Therapieanforderungen, die den Gebrauch der Pumpe ausschließen
• Anwesenheit eines Vena-Cava-Filters oder eines Hohlvenen-Unterbrechungsgeräts, sofern es keinen ungehinderten Zugang über die Oberschenkelvene zum rechten Atrium gibt, der groß genug ist, um einen 22-Fr-Katheter aufzunehmen